Kurse

Hip-Hop ist eine kulturelle Bewegung, die ihre Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys der 1970er-Jahre hat und sich mittlerweile zu einer weltweiten Subkultur der urbanen Jugend (Jugendkultur) entwickelt hat.

Aufgrund ihrer Ursprünge versteht sich Hip-Hop als Street Culture, als Kultur, die zum erheblichen Maße auf der Straße gelebt wird. Die ursprünglichen, integralen Bestandteile (die sogenannten vier Elemente) der Hip-Hop-Kultur sind Rap (MCing), DJing, B-Boying (Breakdance) und Graffiti-Writing.

Diese Einteilung in vier Elemente, die Resultat einer bestimmten sozialen Konstellation im New York der 1970er- und 1980er-Jahre war, ist durch die Entwicklung des Hip-Hop mit zunehmender Fixierung auf die Hip-Hop-Musik, die fortschreitende Kommerzialisierung der Kultur und durch veränderte soziale, technische und kulturelle Rahmenbedingungen problematisch geworden. Inzwischen können Beatboxing, Knowledge, Street fashion oder Producing ebenfalls als Elemente der Hip-Hop-Kultur betrachtet werden.

Der Begriff Körpergestaltung oder Bodystyling fasst verschiedene Maßnahmen der bewussten Einflussnahme auf die äußere Erscheinung des Menschen zusammen.

Körpergestaltung kann die natürliche Erscheinung unterstreichen („typgerecht“) oder die Attraktivität verstärken. In anderen Fällen dient sie der Stilisierung („Styling“), also der Inszenierung eines bestimmten Stils. Dieser kann individuell oder ein aktueller Modestil sein. Auch Jugendkulturen zelebrieren ihr Lebensgefühl häufig in ihrem Szene-Style.

Entspannung steht für:

• eine Entlastung der Muskulatur, siehe Tonus

• eine Methode zur Verminderung der körperlichen und seelischen Anspannung und Abbau von Stress

Innerhalb des Kurses begegnen dir die grundlegenden Bewegungsformen im Jazz- und Modern Dance -

ob Sprünge, Drehungen, persönlicher Ausdruck, Körperspannung oder Bodenelemente;

das Tanzen ergibt sich Schritt für Schritt.

Die gesamte Vielfalt der Tanzstile liegt buchstäblich zu unseren Füßen und soll uns von Bewegungsabfolgen, über technische Einschübe und Erläuterungen zu einer gemeinsamen Choreografie bringen, die das Gelernte aufgreift und wiedergibt.

Verschiedene Musiken untermalen dabei das Kursgeschehen und bringen Abwechslung in die Gestaltung der Stunde.

Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin soll die Möglichkeit erhalten, den eigenen Bewegungsrahmen zu erweitern und sich auszuprobieren.

Am Wichtigsten jedoch ist die Freude am Tanzen und der Spaß an der Bewegung.

Shuffle ist ein Tanzstil zu elektronischer Musik ab einer BPM Zahl von 120 bis 200 und hat so seine Wurzeln in der Techno/House Untergrundszene. Durch die Jahre entstanden vielen neue Arten vom Shuffle.

Im Kurs biete ich folgende Arten an:

-Melbourne Shuffle

-Neo Swing / Swing Shuffle

-Cutting Shapes

-Hardstyle Shuffle

Es sind keine Grenzen gesetzt, sodass jede Person, die diesen Stil tanzt, eigene Schrittfolgen und Armbewegungen entwickeln kann. Man beginnt aber mit Basic-Steps wie dem Running Man oder dem T-Step.